Samstag, 20. Oktober 2018

Ein Wochenende in Berlin, ein Bus, Autorentreffen, Ketoköstlichkeiten und so vieles mehr

Wenn man nicht schon genug zu tun hat, sucht man sich eben noch was. 😝
Also es ist ja eigentlich nicht so, dass ich nicht genug zu tun hätte, aber ich will ... ah Moment, das sagt man ja nicht ... ich möchte. 😏
Lasst mal überlegen, was in letzter Zeit so meinen Terminplan sprengte. 🤔

Arbeit. 
Ich gebe zu, dies ist tatsächlich nur noch ein notwendiges Übel, damit ich finanziell den Rücken für meine anderen Projekte frei hab. Genau deswegen nervt sie manchmal und ich wünschte ich könnte meine drei ganzen Tage nochmals um ein paar Stunden herunterstreichen. Bei gleicher Vergütung natürlich. *gg*
Blödsinn, ein Witz, ich mach das ganz gern, was ich da tu. 😄


Sport.
Was da vor fünf Jahren als Trainervertretung begann hat mittlerweile ungeahnte Dimensionen angenommen.
Zuerst wollte ich nur verhindern, dass die Sportstunden während der Therapie unseres Trainers ausfielen, dann starb Achim und ich stand vor der Entscheidung - entweder richtig oder gar nicht.
Ich absolvierte im Oktober 2014 die Basic-Ausbildung für Kantaera und habe bisher drei weitere Aufbaukurse besucht - den letzten am vergangenen Samstag. 

2015 setzte ich dann den Übungsleiter C im Breitensport hinterher und seit 2016 bin ich jetzt im dritten Jahr mit Pilates. Hier fehlen mir tatsächlich nur noch 2 Kurse bis zum Zertifikat. 😎
Ich gebe hier im Verein eine Stunde Kantaera (Dienstag 19-20 Uhr) und zwei Stunden Pilates (Donnerstag 19-20 Uhr und Freitag 9-10 Uhr).



Schriftstellerei.
Nun, ich schreibe seit 2009. Also meine erste Geschichte ist zu dieser Zeit in eine Datei auf dem Rechner gewandelt worden. "Norden" war ein Befreiungsschlag, etwas was ich nicht wirklich steuern konnte und was offensichtlich schon lange in mir steckte. Die Geschichte platzte förmlich aus mir heraus. Lange schrieb ich nur für mich und erst ein paar liebe und nette Freunde unterstützten mich darin, bis ich mich mit Hilfe eines Korrektorates durch Nastassja endlich in die Öffentlichkeit wagte. 
Mit Nastjas Hilfe habe ich seit 2016 bereits meinen dritten Roman veröffentlicht.
Ich stehe tief in deiner Schuld 'Master' *inDemutdasHauptneige*

Auch wenn ich mich gerade, mit der Anthologie, auf anderen Pfaden bewege, so dient das dem Erfahrungsaufbau und ich werde ganz bestimmt niemals die große Hilfe vergessen. Im Moment vermisse ich den Austausch - könnte an der Anthologie liegen, oder an dem ergatterten Studienplatz. 
Ich bin frohen Mutes, dass wir weitere Projekte gemeinsam bewerkstelligen. 

Haus
Haushalt und alles was dazugehört ist im Moment geparkt - also ich erledige die notwendigsten Dinge, wie:
waschen, saugen, spülen, zusammenlegen, durchwischen und dann noch Kontokontrolle, STEUER - waaaa - das steht an!
Gemäß meines, allseits lockeren Gefühls, gibt es nur noch einen Handgriff und alles ist beienand - pff
Gemäß meiner, allseits üblichen Erfahrung, sitz ich inmitten eines Schwusts von Papieren und schwitze, bis ich die erforderlichen Belege gefunden hab. 

Defaktoproblem ist daran nicht, dass ich das Dokument suchen muss - nein, das Chaos danach blockiert meine Muse für Stunden. 😣

So, über was wollt ihr jetzt sprechen?
Möchtet ihr von mir hören, dass man nicht ständig auf FB online sein kann, nebenher arbeiten, Sport treiben und schriftstellern kann? Nee kann man nich - irgendwas leidet und dann arbeite ich ja nicht vollzeit - ich mach nich jeden Tag Sport und ich schreib nich jeden Tach (das wiederum würde ich gerne immer und ständig tun, geht aber nich 🙄)

Ich nehm euch jetzt mal die Entscheidung ab, indem ich euch einfach mal erzähl, was ich das letzte Wochenende so getrieben hab. 

Ist ja nicht wirklich alltäglich, denn ich schulterte in aller Herrgottsfrüh meinen Rucksack und zog mein Köfferle hinter mir her um dann in Färtt am Busbahnhof in den Flixbus zu steigen. Wendy war so lieb und fuhr mich hin :) 




Um 6 Uhr früh stieg ich in den Bus.
In den Bus hier 😊



Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich es mittlerweile genieße ganz in Ruhe mit dem Bus nach Berlin zu fahren.
Es kostet mich mit ca. 20 € nur einen Bruchteil vom Sprit, den ich verfahren würde und ich komme ausgeruht und entspannt am Zielort an.
Wenn ich denke, dass ich mit meinem Diesel demnächst eh in keine größere Stadt mehr komme, vermeide ich auf diese Art und Weise auch die ätzende Parkplatzsuche.
Mit 27,99 € für eine 72Stundenfahrkarte der BVG ist Berlin auch im deutschen Nahverkehr unschlagbar weit vorn.
Sicher, es ginge natürlich auch günstiger und würde dann tatsächlich dafür Sorge tragen, dass immer weniger Autos die Innenstädte verstopfen. 




Am Busbahnhof angekommen wurde ich von meinem Bruder bereits erwartet. Der Funkturm strahlte mir aus leuchtend blauen Himmel entgegen. Hach, was kamen da für Erinnerungen hoch 😊
Eine davon war der jährliche Aprilscherz in dem einer meiner Geschwister zu unchristlichen Zeiten ins Zimmer stürmte und total entsetzt rief: "Der Funkturm ist verschwunden"
Jeder, aber auch jeder schreckte hoch und blickte verwundert aus dem Fenster, welches aus der achten Straße des Corbi einen wundervollen Blick auf den Turm freigab.
Natürlich war er noch dort und es wurde hämisch gelacht und "April, April" gerufen. Mein kindliches Vertrauen wurde dann aber doch eines Tages in seinen Grundfesten erschüttert, als der 1. April ein fürchterlich nebliger Tag war, an dem man die Hand kaum vor Augen sehen konnte. Da war er ja dann tatsächlich einfach weg. 😳


Wir fuhren mit den Öffis hinaus nach Marienfelde.
Wir quatschten und quatschten und ich musste Eva (aka Dagmar) leider auf den Sonntag vertrösten, denn dieser innerfamiliäre Austausch war mal wieder dringend nötig gewesen. Wir gingen ein Stück spazieren, liefen zum Schrebergarten und sprachen über Gott und die Welt und meine Bücher natürlich, die ich im Gepäck hatte. 😎

Einmal die herbstlichen Blümchen gießen, die Rote Beete bewundern und sich gemeinsam darüber amüsieren, dass die Vögel sämtliche leckere Weintrauben von der Rebe gestohlen haben. Ein schöner Garten, ein relativ großer Garten und natürlich ganz fürchterlich herbstarbeitsintensiv.
Wir sind danach wieder in die Stadt gefahren um meine Schwägerin von der Arbeit abzuholen. 

Wir fanden uns dann in der Friedrichstraße ein, wo ich einen Chickenbowl zu mir nahm - zum ersten Mal wieder mit Reis, Quinoa und Mais. 



Generell ist das eigentlich zuviel des Guten, aber ich hatte an diesem Tag so viel Bewegung wie kaum sonst.
Deswegen hielten sich meine Werte auch absolut im Rahmen. 😊



So was geht schon mal, bei dem Bewegungsaufkommen. Außerdem stand für den Folgetag noch so einiges an.
Aber erst mal ein paar Fotos dieses wunderschönen spätsommerlichen Abends in der Berliner Innenstadt.
Friedrichstraße:



Gendarmenmarkt Konzerthaus



Festival des Lichts
Spielballons für Kinder


Es gab noch so viel mehr zu sehen, aber bei der Projektion dieses Tigers an die Hauswand, musste ich unweigerlich an die Matchadus denken. 


So verging ein ereignisreicher Freitag mit einem tollen Gespräch bis spät in die Nacht, bei einem Bier und einem Wein. 😊

Der nächste Morgen startete diesmal nicht zu früh.
Ich hatte Zeit für ein ausgiebiges Frühstück. Dank meiner glutenfreien Brötchen konnte ich ausgiebig genießen und ich kann nicht meckern, denn meine Familie ging sofort darauf ein. Ja, ich machte mich also auf um zum Hauptbahnhof zu kommen.
S-Bahnhof Lankwitz - a graffiti - the Wall 🙃


Ja, am Hauptbahnhof, wechselte ich die Straßenseite um genau hierhin zu gelangen. In den Totaltower gegenüber des Hauptbahnhofs.


Im fünften Stockwerk dieses Gebäudes gibt es einen Raum, in dem sich die Angestellten während der Pausen ein wenig belustigen können. *lach*
Ja, belustigend war das vor einer Woche eher weniger.
Der dickliche Securitymensch mit Zopf und Vollbart - ey, der zockt bestimmt in seiner Freizeit oder netflixt und dem kommen solche Ideen wie die Dr. Oetkerpizza mit Kartoffelchips, oder...
Fragte er doch nicht glatt, was wir jetzt die nächsten 6 Stunden dort oben treiben. Die entglittenen Gesichtszüge waren wirklich unbezahlbar, als Kerstin sagte, dass wir Sport treiben. Sechs Stunden! 
Ja, Kantaerafortbildung ist immer hart, wobei sechs Stunden grad noch so gehen. Generell braucht man aber diese Zeit, damit die neuen Bewegungsabläufe sitzen und man sie dann auch korrekt weiter geben kann. Ich bin Trainer, kein Kursteilnehmer. Meine Anweisungen sind Gesetz und es wäre wirklich schade, ich würde diese falsch vermitteln.
Viel Spass, viel Schweiß, schmerzende Füße und verspannte Muskeln, aber es lohnt sich jedes Mal. 


Mein Zertifikat habt ihr ja oben schon gesehen - ich habs wieder mal gemeistert. Diesmal leider nur für 12 Monate 🙄
Naja, Seku muss auch von irgendwas leben. 😉

Danach hab ich mich dann mit Saskia getroffen. Mensch, das hatten wir ja schon so lange mal vor.
Diesmal hat es endlich geklappt, wir verabredeten uns Friedrichstraße und liefen dann etwas umher, bevor wir uns zu einem alkoholfreiem Weizen und einem angeregten Plausch am Spreeufer nieder ließen.
Btw. ich habe noch nie ein Weizen aus einem Glas für ne Halbe getrunken. *kicher* 😛
Ein wirklich schöner Ausklang dieses anstrengenden Tages. 


Am Abend saß ich dann noch mit der Familie zusammen und erzählte von meinen Buchprojekten, außerdem über die Kinder und all das was sich so die letzte Zeit getan hatte.

Sonntag.
Ja, am Sonntag hätte eigentlich noch ein weiterer Kurs stattfinden sollen. Der fiel aber mangels Teilnehmerzahl aus und so ergab sich für mich ganz viel. Ganz ehrlich, ich hätte nicht gedacht, dass sich der Tag so entwickelt.
Da ich Eva ja am Freitag leider schon auf den Sonntag vertrösten musste, lotste ich sie direkt um elf zu "simply keto" Invalidenstraße (Prenzelberg). Zweites Frühstück und ich musste für mein zweites Date um 14 Uhr den Standort nicht wechseln. (ausgefuchstes Weib, ich 😛)
Jetzt fragt ihr euch bestimmt: simply keto?
Ja, durch meine Besuche auf den Conventions durch die Kontakte im Netz, durch all die Ernährungsgruppen etc. weiß ich hald, wo ich in Berlin ungetrost glutenfrei speisen kann und das dann auch noch äußerst lecker. (ich bin da schon so ein Gourmet 😀)

Ich hab das Gespräch mit Eva sehr genossen und ich fühle mich im Nachhinein immer noch geschmeichelt, dass es wohl mein gebetsmühlenartiges Gelaber auch ankommt.
Danke, dass mein kleiner Beitrag tatsächlich hin und wieder jemanden erreicht, der nach vielen Jahren Diabeteserfahrung anfängt nachzudenken und dann auch noch mit einer kleinen Änderung ein neues Lebensgefühl erreicht.
Es macht mich stolz, dass es funktioniert und dass ich eben nicht nur Bullshit labere. 
Zum zweiten Frühstück hatte ich also einen Pflaume-Zimt Kuchen LowCarb-Keto ohne Getreide, ohne Zucker und sehr lecker.


Wie ihr sehen könnt, hat er schon mal geschmeckt. Der Kaffee dort, war im übrigen auch sehr gut. 
Wir quatschten also und so verflog die Zeit im Sauseschritt. Ich begleitete Eva noch zur Bahn, kündigte ich der Bedienung im simply Keto https://simplyketo.de/ an, dass ich wieder kommen würde.
Ein verdutzter Blick und meine Aussage: "Da muss ich als Mittelfranke den Berlinern erst zeigen wo es was leckeres gibt" brachte die Sonne in ihr Gesicht. 
Ich lief mit Eva zur Haltestelle und wieder zurück, setzte mich abermals und bestellte einen Kaffee.
Während ich mein Handy nach den aktuellen Facebookmeldungen durchforstete - ja, ich bin ein Suchti, ich kann nicht ohne mein Internet und ich würde bestimmt tausend Tode sterben, fiele dieses hier mal länger aus als - sagen wir 2 Stunden. 
Dann stand Daniela neben mir und ich muss ganz ehrlich sein, diese Begegnung bedeutete mir unglaublich viel.
Hatten wir uns nicht die letzten Wochen intensiv virtuell ausgetauscht. War ich nicht auf einen fahrenden Zug aufgesprungen und verdanke die Teilnahme ihr. Das war so großartig für mich und so wertvoll.
Intensive Autorengespräche, ein Austausch auf Augenhöhe und ich danke nochmal für diese Erfahrung. Zudem ein Schokokuchen und noch einen Kaffee und ein Wasser.


Tripple Choc - herrschaft, war der himmlisch.
Und dann stand da Irmgard neben mir. Ja, ich werde langsam alt und ich gebe definitiv zu, dass ich irgendwie den Überblick verloren hatte (ich hab sie beinahe nicht erkannt.  😵
Danke Daniela, dass es dir nichts ausmachte, dass unsere Zweisamkeit unterbrochen wurde, aber ich hoffe doch, dass sich abermals ein Krimifan überreden ließ, einen Fantasyroman zu lesen. Ganz so weit sind wir ja mit unseren Romanen nicht von der Realtität entfernt, vor allem sprechen wir ja auch ganz reale Wünsche und Sorgen an.
Die Gespräche waren einfach toll und so begleiteten wir dann auch später Irmgard zur Bahn und spazierten ohne Ziel durch die Gegend. Wir passierten die Kirche in der die Montagsmärsche begannen und landeten letztlich auf einem evangelischen Friedhof. Interessante Bilder, Impressionen und Anregungen (also für mich) 


Ich weiß nicht, ob es morbide ist, wenn man Friedhöfe mag. Ich mag es durch die ruhigen Reihen zu gehen und offenen Auges das Detail zu erkennen. so wie diese Rose, oder der Blick durch die Scheibe eines Mausoleums. Offene, kaputte Särge lassen die Phantasie ihre Kapriolen schlagen.
Shadouk - äh nein, die schlafen nicht im Sarg, aber lebende Tote kommen einem durchaus in den Sinn. 


Ja und dann stolperte tatsächlich Barbara noch über uns. Das war zwar auch nicht so geplant (was ist bei mir schon geplant) aber ich hab mich echt gefreut. Wir brachten dann gemeinsam noch Daniela zur Bahn und ich war eigentlich schon fast traurig, dass der Tag sich wieder dem Ende neigte.
Tolle Gespräche mit Barbara, ja wir sind uns einig und das ist so großartig, weil wir uns virtuell seit sechs Jahren kennen und uns jetzt endlich getroffen haben. Wehmutstropfen, ich bin aus verschiedenen Gründen mindestens einmal im Jahr in Berlin und schaffe es eigentlich nicht wirklich, die lieben und netten Leute zu treffen, die ich alle kenn und schätze. 😞Witzige Anekdote aus diesem Treffen - die Suche nach einer Toilette gestaltete sich komisch, denn sämtliche Cafes auf dem Prenzelberg müssen, so scheint mir, keines haben. Unterwegs war es mir dann bei einem Italiener möglich einfach mal so, ohne Kunde zu sein, meine Blase zu erleichtern - danke hierfür. 😉
Ja, Berlin.
Ich liebe meine Geburtsstadt und ich bin immer wieder gerne hier, aber ich möchte meine Frankenhöhe nicht missen. 
Mein Heimweg gestaltete sich nämlich gar nicht so einfach. 
Stolz schaffte ich es vom Nordbahnhof bis Lankwitz und von dort auch in den Waldsassener Bus. 
Blöd nur, wenn die Straße gesperrt ist. 
Ich hab das ja auf FB schon mal breitgetreten, aber als der Bus wendete, plumpste mein Herz schon in die Hose.
Wer hat schon die Vorstellung, dass Station Waldsassener Straße gar nicht so weit weg ist, von der Weskammstraße in die ich muss?
Der Busfahrer war jedenfalls eine total coole Socke, hat die Nörgler rausgeschmissen, sobald er konnte und alle anderen waren einfach nur dankbar.
"Ick komm überall hin" 😆
Eine wundervolle Aussage.
Ich landete, völlig orientierunslos an einer Kreuzung zur Weskammstraße - nun, diese hätte ja echt lang sein können - isse aber nich - und so fand ich recht zügig meinen Zielort. 
Berlin ist eine Reise wert, auch wenn man zwischendrin wegen gesperrten Straßen, Panik schiebt. *lach*


Also, es ist schon ein Erlebnis, wenn ein Berliner Busfahrer mit so einem Gerät in einer schmalen Straße rückwärts in eine ebenso schmale Nebenstraße perfekt einfädelt um umzukehren. 😆

Ich fand meinen Weg zum Haus meines Bruders, trotz 20% Akkuleistung (nächster Schock) und kam genau rechtzeitig zum leckeren Abendessen.
Am Montag ging es dann auch schon wieder um den Aufbruch. Um neun fährt der Bus und ich muss leider pünktlich sein.
Schade, das Wochenende war wieder einfach mal zu kurz um sich ausgiebig auszutauschen. Das was stattgefunden hat war toll, aber einfach viel zu kurz.
Danke Daniela, der Austausch hat mir sehr gut getan. Ich habe festgestellt, dass ich jetzt bereit dafür bin, und dass dies einen nur beflügeln kann in dem was man eh schon tut.
Ein Bus, 6 Stunden und eine entspannte Fahrt trennten mich nun noch von meinem täglichen Allerlei.
Ich hab diesmal wirklich viel mitgenommen und freu mich schon darauf, dies nächstes Jahr zu wiederholen.
Füße hochlegen und mit einem guten Buch in die Heimat rollen.



Etwas länger diesmal, etwas mehr Fotos (obwohl dies noch lange nicht alle waren) und eine Vorfreude auf die kommenden Aktionen.
So läuft jetzt die Leserunde für die Anthologie erst richtig an und ich muss grausam warten, bis die Leser die achte Geschichte bewältigt haben und ich mich einklinken kann.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende

Liebe Grüße
Vero(nika)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen